Mitglied - Low Impact Technologies (LIT)

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Solarthermische Wasserreinigung/Entsalzung & Entwässerung - Produktion von sauberem Wasser & grünem Energiewasserstoff Destillat

Typ Unternehmen
Gegründet 2014
Firmengröße 11
Mitgliedstyp
innovator
Gründer Low Impact Technologies Pty. Ltd.
Hauptsitz Fletcher, NC 28732, USA
Soziales Netzwerk
Low Impact Technologies (LIT)

Über

Low Impact Technologies Pty. Ltd. ist der exklusive Lizenznehmer von D&D Manufacturing LLC (www.h20.solar) für die Herstellung und Lieferung der bahnbrechenden, weltweit patentierten Concentrated Solar Multi-Effect Water Purification/Distillation & Dewatering (CSMED) Technologie in allen Regionen außerhalb der USA. Diese Energie und C02-e sparende Technologie kann dazu beitragen, reines Wasser dorthin zu bringen, wo es gebraucht wird (z.B. in ländliche, regionale und abgelegene Gemeinden, wo der Zugang zu sauberem Wasser nicht verfügbar oder unzuverlässig ist, sowie in Gemeinden, Landwirte, Industrie, Kommunen, Umweltsanierungsprojekte, Bergbau- und Minensanierungsprojekte, usw.). Die CSMED-Technologie kann zur Bereitstellung von sauberem/zusätzlichem Wasser für größere Städte eingesetzt werden. Die Nachfrage nach und der Druck auf kostbare Süßwasserressourcen können so verringert werden. Die CSMED-Technologie kann Wasser aus einer Reihe von ansonsten unbrauchbaren Wasserquellen reinigen, aufbereiten und destillieren, z. B. aus landwirtschaftlichen und industriellen Abwässern, kontaminiertem Wasser (einschließlich Abraumhalden), Brackwasser und salzigem/hochsalzigem Wasser, Meerwasser, wiederaufbereitetem Wasser, Bergbau- und Klärschlamm. Je nach Wasser/Abwasser/Schlamm und verfügbarer Bestrahlungsstärke kann jede modulare CSMED-Einheit etwa 30.000 Liter reines Wasser pro Tag produzieren. Die Einheiten können in größere Aufbereitungssysteme oder in große Felder mit mehreren Einheiten integriert werden, in denen große und sehr große Mengen an Abwasser, kontaminiertem Wasser oder Schlamm aufbereitet werden müssen. Ein Großprojekt im Tulare-Becken in Kalifornien sieht beispielsweise die Installation von bis zu 2500 integrierten Einheiten im ersten von mehreren Feldern vor, um landwirtschaftliche Abwässer (17.000 ppm bis 12 ppm) zu verarbeiten und schätzungsweise 28 Gallonen reines Wasser pro Jahr zu erzeugen. Auch eine gewisse Rückgewinnung von Salzen ist vorgesehen. Die Entwässerungsanlagen können am Ende einer Reihe von Destillationsanlagen oder am hinteren Ende bestehender Umkehrosmoseanlagen (an dem Punkt, an dem die Umkehrosmose-Membranen nicht mehr ausreichen) hinzugefügt werden, um weiteres reines Wasser zu extrahieren und schweres Solekonzentrat oder Schlamm je nach Bedarf auf einen Flüssigkeitsgehalt von Null (ZLD) oder verschiedene Feuchtigkeitsgehalte zurückzubringen. Auf diese Weise lassen sich die Mengen an Abfall bzw. toxischem Solenkonzentrat oder Schlamm reduzieren, die gehandhabt, transportiert und sicher gelagert bzw. umweltverträglich entsorgt werden müssen, und gleichzeitig die mit der Handhabung, dem Transport und der sicheren Lagerung/Entsorgung verbundenen Kosten senken. Destillation und Entwässerung können auch für das Management von Klärschlamm eingesetzt werden. Die Produktion von sauberem Wasser aus recycelten und ansonsten unbrauchbaren Wasserquellen reduziert den Bedarf an Frischwasser und verringert den Transportaufwand und die Kosten. Süßwasserressourcen können geschont werden. Die Remineralisierung am Ende der Verarbeitung hängt von der Endnutzung ab. Diese Technologie könnte für die Erzeugung von grünem Wasserstoff genutzt werden, da die Elektrolyse die Verfügbarkeit von destilliertem Wasser voraussetzt. Diese solarthermische Wasserreinigungs-/Destillationstechnologie könnte destilliertes Wasser bereitstellen, z. B. durch die Reinigung von verunreinigtem, brackigem/salzigem, recyceltem Industrieabwasser oder kommunalem Abwasser vor Ort, wodurch sich der Bedarf an Frischwasser und der Fußabdruck, die Einschränkungen und die Kosten des Wasserstofftransports verringern. Eine Anlage kann beispielsweise genügend Destillat für die Herstellung von mehr als 3 500 kg grünem Wasserstoff pro Tag erzeugen. Für die Herstellung der Parabolrinnen kann vorhandener Elektroschrott verwendet werden; die Rinnen sind zu 100 % recycelbar. Die CSMED-Einheiten wurden so konzipiert, dass sie in Containern transportiert werden können und für den Betrieb außerhalb des Stromnetzes und an abgelegenen Orten geeignet sind. (Alternative Energiequellen können verwendet werden, wenn eine Verarbeitung über Nacht/24 Stunden erforderlich ist). Es gibt keine Membranen. Betrieb und Wartung erfordern keine hohen Qualifikationsanforderungen. Die Anlagen wurden so geprüft, dass sie anhaltend starken Winden standhalten (bis zur Stärke 3 der Hurrikane in den USA). Die Wiederverwertung und Nutzung von ansonsten unbrauchbarem Wasser/Abwasser/Abwasser zur Bereitstellung von sauberem, sicherem Wasser für lokale Gemeinschaften kann zu besseren Gesundheitsergebnissen, lokaler Nahrungsmittelproduktion, Entwicklung lokaler Unternehmen und Industrie/lokaler Wirtschaft, Widerstandsfähigkeit gegen Dürre und zukünftiger Wassersicherheit beitragen und gleichzeitig die Nachfrage nach kostbaren und möglicherweise begrenzten Süßwasserressourcen verringern und eine bessere Pflege natürlicher Lebensräume und lokaler natürlicher Wasserquellen ermöglichen. Die Gemeinschaften können dabei unterstützt werden, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Schocks und dem Klimawandel zu verbessern.
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Hauptsitz Fletcher, NC 28732, USA

SDGs der Anwendung

Die Ziele für nachhaltige Entwicklung sind ein Aufruf zum Handeln, um die Armut zu beenden, den Planeten zu schützen und überall Frieden und Wohlstand zu sichern.
SDG 6
Eau propre et assainissement
SDG 6 icon
SDG 7
Une énergie propre et abordable
SDG 7 icon
SDG 9
Industrie, Innovation und Infrastruktur
SDG 9 icon
SDG 11
Dörfer und dauerhafte Gemeinschaften
SDG 11 icon
SDG 12
Consommation et production responsables
SDG 12 icon

Effiziente Lösungen

Beschriftete Lösungen von Low Impact Technologies (LIT)

Das Label Solar Impulse Efficient Solution soll die Kluft zwischen Ökologie und Ökonomie überbrücken, indem es Umweltschutz und Finanzierbarkeit zusammenbringt, um zu zeigen, dass diese Lösungen keine teuren Problemlösungen sind, sondern vielmehr Chancen für ein sauberes Wirtschaftswachstum.

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