Mitglied - ferroDECONT GmbH

Unser Hauptziel ist es, giftige Abwässer (Grund-, Prozess- und Spülwasser) ohne den Einsatz herkömmlicher Reduktionschemikalien zu reinigen und die darin enthaltenen Schwermetalle nicht zu entsorgen, sondern zu recyceln und sinnvoll zu verwerten. Kritische Rohstoffe und Schwermetalle wie Chrom, Kupfer, Kobalt, Indium, Blei, Niob, Molybdän, Nickel, Wolfram, Vanadium und Zink wurden mit dem ferrodecont-Verfahren behandelt. Das Verfahren ist für hohe Durchflussraten bei niedrigen Konzentrationen optimiert. Die Art der Behandlung mit fluidisiertem nullwertigem Eisen erhöht den Salzgehalt nicht und begünstigt die Wiederverwendung des Wassers und die Zirkulation oder direkte Einleitung nach der Partikelabscheidung. Eisen selbst ist sicher in der Handhabung und schadet der Umwelt nicht. Schlämme können vom Wasser getrennt werden, und dieses wiederverwertbare Konzentrat kann nachgeschaltet weiterverarbeitet werden. Das registrierte und patentierte ferrodecont-Verfahren ist ein deutlicher Schritt in Richtung eines verantwortungsvollen Umgangs mit unserer Umwelt. Wir unterstützen die ehrgeizigen europäischen Umweltziele für 2050 und möchten mit unserer heutigen und zukünftigen Entwicklung einen Beitrag zur Schonung der Ressourcen leisten.