Zwischenstopp 1
In dieser ersten Folge haben wir uns in der Westschweiz auf die Suche nach Energielösungen gemacht. Im Kanton Waadt trafen wir uns mit einer Lösung, die an der EPFL entwickelt wurde und sich nun in der Region mit einer ganz besonderen geothermischen Technologie etabliert. Im Wallis besuchten wir das Testlabor einer anderen Lösung, die ebenfalls an der EPFL entstanden ist und sich auf die Agrivoltaik konzentriert. Los geht’s!
Renens (VD)
Nutzung von Wärme und Kälte aus Tiefgaragenparkplätzen
Bei diesem Besuch in einer Tiefgarage trafen wir Margaux, die Innovatorin hinter Enerdrape. Ihr Team hat etwas entwickelt, das so viel Sinn macht: sehr dünne Paneele, die die Wärme oder Kälte einer Tiefgarage nutzen, um den Energieverbrauch des darüber liegenden Gebäudes zu senken.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Conthey (VS)
Schutz von Kulturpflanzen und Erzeugung erneuerbarer Energie auf derselben Fläche
Diesmal fuhren wir ins Wallis, nach Conthey in der Nähe von Sitten. Wir kamen an einem sehr merkwürdigen landwirtschaftlichen Versuchsgelände an, wo es keine Gewächshäuser gab, sondern eine Reihe von sehr kleinen Solarzellen, die über Himbeerpflanzen schwebten. Das Ziel? Das Sonnenlicht für das Wachstum der Himbeeren zu nutzen und gleichzeitig Energie zu erzeugen.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Zwischenstopp 2
In dieser zweiten Folge sind wir in der Nähe unserer Heimat geblieben. Wir besuchten die Cafeteria einer berühmten Schweizer Schule, in der ehemalige Schüler ein System entwickelt haben, mit dem Restaurants auf der ganzen Welt Tonnen von Lebensmitteln einsparen, ihre Rechnungen senken und die Arbeitsweise des Gastgewerbes radikal verändern können. Wir wollen mehr erfahren!
Lausanne (VD)
Eine intelligente Kamera auf einem Mülleimer, die Restaurants hilft, Lebensmittelabfälle und Kosten zu reduzieren
Für diese Folge haben wir uns an eine der renommiertesten Schulen des Landes begeben: die Lausanne Hospitality and Business School. Wir haben uns mit einer Lösung getroffen, die Restaurants hilft, die Menge an Lebensmittelabfällen zu reduzieren, indem sie mit Hilfe einer Kamera und AI alles analysiert, was sie wegwerfen.
Erfahren Sie mehr über diese LösungZwischenstopp 3
In diesem Fall taten wir so, als ob wir nach Quartino im Kanton Tessin fahren würden. In Wirklichkeit trafen wir dieses Tessiner Unternehmen, Bioma, in der Nähe von Bern auf dem Hof eines Kunden. Der Kunde verwendet Geolife, eine der beiden Innovationen, die wir mit Bioma besprechen, um den Düngemitteleinsatz auf seinen Feldern zu reduzieren. Wieder auf dem Weg!
Quartino (TI)
Eine natürliche Lösung zur Reduzierung des Einsatzes von chemischen Düngemitteln in der Landwirtschaft
Der erste Teil dieser Folge in der Schweiz war die perfekte Gelegenheit, um über Geolife zu sprechen, eine Lösung, die seit Dezember 2020 auf dem Markt ist. Ihr Ziel ist es, den Düngemitteleinsatz bei Nutzpflanzen zu reduzieren, die Produktion zu steigern und dem Boden darunter seine Kraft zurückzugeben. Wir haben uns mit Matteo Pavan getroffen, um mehr zu erfahren.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Quartino (TI)
Verhinderung unerwünschter Emissionen durch Wiederherstellung des Gleichgewichts der Mikroorganismenpopulationen in der Tierhaltung
Der zweite Teil der Folge war einer zweiten Bioma-Lösung, Kopros, gewidmet, die sich diesmal mit Tierdünger befasst und die Emissionen reduziert, die Tiere während ihres Lebens produzieren. Durch eine chemische Reaktion und Mikroorganismen werden die Ammoniakemissionen um bis zu 95 % reduziert und die Landwirte erhalten als Endprodukt einen natürlicheren und effizienteren Dünger.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Zwischenstopp 4
In dieser Folge haben wir uns in Biel auf die Suche nach einer intelligenten Lösung gemacht, die das Abwasser nutzt, um beträchtliche Energieeinsparungen zu erzielen und Ihre Rechnung durch die Einsparung von 42 % der Wärmeenergie zu senken.
Biel/Bienne (BE)
Energiesparen durch die Wärme der eigenen Dusche
Unser Team traf sich mit Reto, dem CEO und Gründer, um mehr über diese Technologie zu erfahren, die in jeder Dusche in jedem Haus installiert werden kann. Das System mit dem Namen Joulia-Inline nutzt das Wasser aus der Dusche wieder, gewinnt bis zu 42 % Energie zurück und erwärmt dann das kalte Wasser im System. Dadurch wird der Bedarf an Warmwasser drastisch gesenkt. Wir besuchten den Hauptsitz, um mehr zu erfahren.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Zwischenstopp 5
Bei der nächsten Zwischenlandung unserer Tour hatten wir einen Termin an einem der schönsten Orte der Schweiz: am Ufer des Vierwaldstättersees. Wir trafen uns mit einer in Zürich ansässigen Lösung, die verspricht, bestehende elektronische Infrastrukturen mit der neuesten Technologie nachzurüsten und so Tonnen von Emissionen zu vermeiden.
Luzern (LU)
Modernisierung der öffentlichen elektronischen Infrastruktur, mit der neuesten Technologie, aber ohne Abfall
Wir trafen Alexis und Pit im Stadtzentrum, in der Nähe der berühmten Holzbrücke von Luzern. An einer Bushaltestelle zeigten sie ihre neueste Nachrüstung an einem Fahrkartenautomaten. Indem sie den bestehenden Automaten nutzten und einfach das interne Rechensystem austauschten, sparten sie tonnenweise CO2 ein…
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Zwischenstopp 6
Nur noch wenige Tage, bis wir die Ergebnisse des Referendums zum Klimagesetz kennen. Voller Hoffnung sind wir nach Zürich gereist, um uns mit zwei Innovatoren zu treffen, die in ihrem Sektor einen echten Wandel herbeiführen: Abfallrecycling und Energie, aber beide sind mit archaischen Vorschriften konfrontiert, die es ihnen nicht erlauben, zu gedeihen. Los geht’s!
Zurich (ZH)
Von organischen Abfällen zu langlebigen Materialien
In der Nähe des Letzigrunds trafen wir uns mit Beat, dem Gründer von FluidSolids. Er servierte uns sofort eine sehr leckere, nachhaltige Kaffeetasse, bevor er uns seine bahnbrechende technologische Einrichtung zeigte, in der er und sein Team in der Lage sind, organische Abfälle wiederzuverwenden, um ein Material herzustellen, das in jeder Hinsicht Kunststoff ähnelt.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Zurich (ZH)
Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die die Lebenszeitemissionen im Gebäudesektor erheblich reduziert
Für den zweiten Teil dieser Folge fuhren wir an den Stadtrand von Zürich, in die Nähe des Flughafens. Dort, in einem Wohnviertel, wartete Thomas vor einem Haus auf uns, in dem sein Team die neueste Installation seiner Technologie prüfte: eine Luft-Wasser-Wärmepumpe, die der Schweiz Tonnen an CO2-Emissionen ersparen könnte.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
Zwischenstopp 7
24 Stunden vor dem Ausgang des #LoiClimat-Referendums endet unsere Destination : Solutions in Zürich mit Episode 7, in der wir eine Lösung von Engie kennenlernen, die Energie wie ein Dirigent ein Orchester managt.
Zurich (ZH)
Intern vernetzte Geräte zur Reduzierung und Optimierung des Energieverbrauchs
Im Büro von tiko Energy Solutions (ENGIE) sprachen wir mit Frédéric Gastaldo über deren Plattform, die elektrische Geräte miteinander verbindet und so eine ideale Stromnutzung je nach Bedarf und Routine auf dem gesamten Markt ermöglicht.
Ein paar Bilder von unserem Besuch:
