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Sopht ist eine 360° GreenOps-Plattform, die IT-Organisationen bei der Messung, Steuerung und Reduzierung ihres ökologischen Fußabdrucks unterstützt. Wir demonstrieren die Konvergenz zwischen der Dekarbonisierung der IT und der Optimierung der mit dem IT-Betrieb verbundenen Kosten. Wir entwickeln einen Katalog von APIs, mit denen wir dynamisch Daten von allen bestehenden (und bereits eingesetzten) Überwachungslösungen sammeln können: VMWare, VSphere, InTune, ServiceNow, Dynatrace, Azure, AWS, usw. Wir normalisieren die Daten unter methodischen Gesichtspunkten (völlig transparent und anpassbar für unsere Kunden) und zeigen sie entweder in unserem digitalen Cockpit an oder senden sie über APIs an unsere Kunden ESG datalake. Unsere GreenOps-Plattform basiert auf drei Hauptmodulen, die verschiedene Anwendungsfälle und Hebel zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bieten: 1. Multi-Cloud-Rationalisierung > Fähigkeit zum Vergleich des ökologischen Fußabdrucks aller wichtigen Cloud-Service-Provider (Azure, AWS, OCI, GCP usw.) auf Service- und VM-Ebene (wir verlassen uns nicht auf den Carbon-Footprint-Simulator von CSPs, sondern sammeln direkt "Cost & Usage"-Berichte und normalisieren die Daten zwischen CSPs). Im Jahr 2021 wurden 6,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente in ungenutzten oder wertlosen Datenspeichern verschwendet (Quelle Bureau Veritas) und mehr als 17 Mrd. $ in Cloud-Ausgaben (Quelle LotaCloud). 2. Back-to-Front-Optimierung digitaler Dienste > Kapazität zur Messung und Steuerung des ökologischen Fußabdrucks digitaler Dienste (Anwendungen), die auf der Infrastruktur des Kunden (vor Ort, private Cloud, Hybrid) laufen. Wir können auch spezifische Customer Journeys für eine bestimmte Anwendung messen. Dies hilft der Organisation, 2 Welten besser in Einklang zu bringen: die Welt von DevOps/Infra und die Welt der Product Owner. Bei normaler Anwendungsnutzung werden nur 10 % bis 20 % der Gesamtfunktionalitäten von den Endnutzern verwendet (Quelle GreenIT.fr), was erklärt, warum unsere Kunden ihre VM-Ressourcen oft mit weniger als 10 % Kapazität nutzen. 3. Effizienz der IT-Ressourcen > Ein großer Teil des ökologischen Fußabdrucks der IT stammt von allen Geräten (Laptops, Desktops, Smartphones), die in einer Organisation eingesetzt und verwendet werden. Es stellt sich also die Frage, ob wir die richtigen IT-Ressourcen für die richtige Nutzung durch die richtigen Personen und mit den richtigen Anwendungen installiert haben. Wird die Geräteflotte auf der Grundlage der beobachteten Nutzung und der Kohlenstoffabschreibung ausgetauscht oder proaktiv gewartet? Gartner hat eine Studie veröffentlicht, die besagt, dass für 1000 €, die für ein Gerät ausgegeben werden, tatsächlich 3000 € für Wartung und IT-Support anfallen. Wenn wir wissen, dass Hardware weltweit etwa 50 % der gesamten IT-CO2-Emissionen ausmacht, ist es mehr als notwendig, die Nutzung und Zuweisung dieser Geräte besser zu überwachen.