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Dank der aufkommenden KI/CV-Technologien der nächsten Generation ist es nun möglich, den Plastikmüll an unseren Küsten durch direkte fotografische Aufzeichnungen zu messen. Dies bietet ein dringend benötigtes Instrument für bestehende und künftige Akteure im Bereich "Gesundheit der Ozeane" mit zwei wichtigen (und fehlenden) Aspekten. 1. Unterstützung bei der Auswahl geeigneter Projekte, die auf der Grundlage datengestützter Strategien gezielt eingesetzt werden. 2. Ermöglichung einer ergebnisorientierten, messbaren Wirkung der getätigten Investitionen. Die Datenbank erfasst sowohl eine Momentaufnahme des vorhandenen Plastikmülls an Stränden und Küsten als auch Details über die Entwicklung dieses Mülls. Die Datenerfassung erfolgt in mehreren Phasen und über verschiedene Kanäle. Phase 1: Meist sichtbare Zählung von Plastikflaschen, die von regionaler zu globaler Erfassung durch unsere fortschrittliche KI und Computervision zur Erkennung und Zählung von Abfall aus der fotografischen Aufzeichnung wächst. Status: App und KI-basierte Engine fertiggestellt. Zum Start Zugang zu 1,5 Mio. Bootspopulationen und 100 Mio. existierenden Bildern von Küstenlinien. Phase 2: Messung der globalen Mikroplastikkonzentrationen und ihrer Entwicklung mit automatischer Spektrometrie auf Drohnen-, Flugzeug- und Satellitenplattformen.