Die Lösung basiert auf dem Magnus-Effekt, bei dem ein rotierender Zylinder eine Auftriebskraft erzeugt, wenn er auf einen vom Wind erzeugten Luftstrom trifft. Diese Auftriebskraft ist auf einen Druckunterschied auf verschiedenen Seiten des Zylinders zurückzuführen. Die durch den Magnus-Effekt hervorgerufene Auftriebskraft kann bis zu zehnmal höher sein als die eines herkömmlichen Segels, was das Prinzip ideal für den Hilfsantrieb auf großen kommerziellen Schiffen macht. Mit Rotorsegeln ist es möglich, den Treibstoffverbrauch des Schiffes zu reduzieren, was nicht nur Treibstoffkosten spart, sondern auch die mit der Schifffahrt verbundenen Emissionen verringert. Der Treibstoffverbrauch eines Schiffes wird typischerweise um 5% bis zu 20% reduziert. Die Lösung ist für ca. 25 000 Schiffe weltweit geeignet, darunter Tanker, Passagierschiffe und Massengutfrachter.

Die Vorteile für die Umwelt

• •Jährliches durchschnittliches Einsparpotenzial von etwa 300-350 kW für eine Einheit des größten Rotor-Sail-Modells.
• •Jährliche Kraftstoffeinsparungen von etwa 300-400 Tonnen.
• •Eine Reduktion der jährlichen CO2-Emissionen von ca. 900-1200 Tonnen.

Die finanziellen Vorteile

• •Mit einem jährlichen wirtschaftlichen Einsparpotential bei weltweit durchschnittlichen Windverhältnissen zwischen 100 000 - 200 000 EUR pro Rotorblatt.
• •Typische durchschnittliche Kraftstoffeinsparungen von etwa 5-20 % pro Schiff.

Zielkundenprofil

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