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Registrieren20. April 2022
Lombard Odier
Genf
Bis 2024 wird die Lombard Odier Bank in Bellevue, einem Dorf vor den Toren Genfs, an sechs verschiedenen Standorten fast 2.000 Mitarbeiter beschäftigen. Die Bank setzt seit langem auf modernste Technologien, um den ökologischen Wandel voranzutreiben und ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Im Rahmen dieser Bemühungen ist sie eine Partnerschaft mit Droople eingegangen, um das Wassermanagement in ihrem neuen Gebäude zu verbessern. Mit der Technologie von Droople werden die an jedem Verbrauchspunkt gesammelten wasserbezogenen Daten digitalisiert, so dass Lombard Odier in Echtzeit die Umweltauswirkungen ihres wachsenden Verbrauchs verfolgen und berichten kann.
Dank der Digitalisierung wasserbezogener Daten, die an jedem Point-of-Use gesammelt werden, wird die Lombard Odier Gruppe in Echtzeit über die Umweltauswirkungen ihres sich entwickelnden Verbrauchs berichten können. Diese Initiative unterstützt das Engagement der Gruppe für Nachhaltigkeit, insbesondere in einer Zeit, in der Wissenschaftler einen Rückgang der weltweiten Wasserressourcen um 40 % bis 2030 vorhersagen.
Anbieter und Betreiber sind nicht in der Lage, die Leistung, den Wartungsbedarf und den Verbrauchsmaterialnachschub ihrer Wasseranlagen zu beurteilen, weil sie heute offline sind. Dazu gehören Sanitäranlagen, Filtersysteme und Geräte. Droople baut das Internet des Wassers auf, das auf IoT und KI basiert und mehr als 100 Milliarden Anlagen miteinander verbindet, um sie zu überwachen, ihre Wartung vorherzusagen und den Betreibern und Anbietern über ein hybrides Geschäftsmodell, das auf dem Verkauf von Hardware und einem Software-Abonnementplan basiert, Wasser- und Energieeinsparungen zu ermöglichen. Die Lösung von Droople zielt darauf ab, ungeplante Eingriffe zu reduzieren, Ihre Anlagen vor Ort rund um die Uhr zu überwachen, Ihren Umsatz mit Verbrauchsmaterialien zu steigern und Wasser- und Energieeinsparungen zu ermöglichen.
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