Communauté de communes de l'Ernée in Frankreich entscheidet sich für Hyperion-Tauchkühlungslösung für nachhaltiges Rechenzentrum

Die digitale Technologie wirft drängende Umweltfragen auf, und nur wenige Nutzer sind sich der Konsequenzen wirklich bewusst... Die Gemeinde Ernée in Frankreich nimmt sich dieses Thema sehr zu Herzen und hat beschlossen, die Sache selbst in die Hand zu nehmen und die Hyperion-Lösung auf ihrem Gelände einzusetzen. Durch diese Zusammenarbeit ist die Communauté de communes de l'Ernée die erste französische Gebietskörperschaft, die auf ihrem Gelände ein Immersionskühlsystem einsetzt. Die Rechenzentren befinden sich in den Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung und im städtischen Schwimmbad AquaFitness in Ernée. Mit dieser Anlage wird der mit dem Datenhosting verbundene Stromverbrauch gesenkt und die von den Computerservern erzeugte Wärme wiederverwendet. Die Communauté de communes hat sich im Rahmen ihrer allgemeinen Politik der nachhaltigen Entwicklung für diesen Ansatz entschieden. Es handelt sich dabei nicht nur um ein Engagement für eine verantwortungsvolle digitale Technologie, sondern vor allem um ein Engagement für die Zukunft, gegen die Energieverschwendung in Rechenzentren, für die digitale Souveränität und für die Kohlenstoffneutralität bis 2040.

Hyperion erzielt Energieeinsparungen von bis zu 50 % und senkt die Investitionskosten durch den Wegfall von Klimatisierungskosten, so dass sich die Investition in weniger als drei Jahren amortisiert. Seine Immersionskühlungstechnologie verlängert die Lebensdauer der IT-Hardware durch die Reduzierung von Staub und Oxidation und verdoppelt so die Lebensdauer der Server. In finanzieller Hinsicht bietet Hyperion eine bis zu 95-prozentige OPEX-Reduzierung und eine 50-prozentige Senkung der CAPEX, während gleichzeitig 100 % des Wassers eingespart, 90 % der Wärme wiederverwendet und die Kohlenstoffemissionen um 45 % reduziert werden.