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Registrieren1. Mai 2022
The Municipality of Saxon
Sächsisch
In den letzten Jahren hatte die Schweizer Gemeinde Saxon mit einer starken bakteriologischen Verunreinigung ihres Quellwassers zu kämpfen, insbesondere bei starken Regenfällen und der Schneeschmelze. In Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro PMAX installierte sie das vollautomatische Überwachungs- und Steuerungssystem BactoSense. Dieses innovative System integriert moderne Messtechnik, Chlorpumpen und Absperrventile, um eine qualitativ hochwertige Wasserversorgung zu gewährleisten. Es basiert auf der Erkennung von Regenereignissen und der Durchflusszytometrie und ermöglicht es, die Dörfer im Falle von Kontaminationsrisiken in ihrem Versorgungsgebiet in Echtzeit zu warnen.
Das gesamte Risikomanagementsystem für mikrobiologische Verunreinigungen arbeitet mit geringem Stromverbrauch und verbraucht nur wenige hundert Watt, was zu Kosten von etwa 4 bis 5 Cent pro Kubikmeter führt. Darüber hinaus wurde der Chlorverbrauch im Jahr 2022 mit nur 3,5 kg Chlor erheblich reduziert. Im Vergleich dazu wären bei einer kontinuierlichen Chlorung rund 129 kg Chlor erforderlich gewesen, was eine erhebliche Verringerung des Chemikalienverbrauchs und eine weitere Steigerung der Kosteneffizienz bedeutet.
Die aktuelle Situation in Bezug auf die Erkennung mikrobieller Verunreinigungen in Trinkwasseranlagen ist sehr langsam und nicht zuverlässig. Erstens braucht das aktuelle Verfahren 2-3 Tage, um eine abnormale Situation anzuzeigen, Zeit, in der die Bevölkerung krank wird. Zweitens identifiziert das eigentliche Verfahren nur einen kleinen Prozentsatz der Bakterien (1-5%), da nicht alle Bakterien in der Lage sind, auf einem trockenen Nährboden zu wachsen. Die gesamte Prozedur erfordert 50 g Plastik des Laborverbrauchsmaterials. Das BactoSense-Gerät detektiert automatisch in weniger als 30 Minuten alle Bakterien im Wasser, das direkt aus dem Prozess über ein einziges Probenahmerohr kommt. Wenn das Gerät am Eingang der Anlage platziert wird, fungiert es als Frühwarnsystem im Falle anormaler mikrobieller Bedingungen. Wenn es an anderen Stellen platziert wird, kann eine Prozessoptimierung mit potenzieller Reduzierung des Chlorgehalts erzielt werden, was sich positiv auf die Akzeptanz von Leitungswasser und den Verbrauch von Wasser in Flaschen auswirkt (wichtige Initiative der EU). Auf einer 10-Jahres-Basis können 1000 kg Kunststoffverbrauch und mehr als 3 to CO2 vermieden werden.
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