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The role of sponge city and related policies in climate adaptation

Untersuchung der Frage, wie innovative politische Maßnahmen und naturnahe Lösungen städtische Landschaften umgestalten, um Überschwemmungen einzudämmen und die Nachhaltigkeit zu verbessern

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The role of sponge city and related policies in climate adaptation

Untersuchung der Frage, wie innovative politische Maßnahmen und naturnahe Lösungen städtische Landschaften umgestalten, um Überschwemmungen einzudämmen und die Nachhaltigkeit zu verbessern

Veröffentlichtes Datum 27. September 2021
Zielpublikum Public Authorities

Das chinesische Sponge-City-Programm (SCP) stellt einen bedeutenden Wandel hin zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung dar und ist eine Antwort auf die großen ökologischen Herausforderungen, die durch die rasche Urbanisierung und den Klimawandel entstehen. Dieses innovative Programm zielt darauf ab, das städtische Wassermanagement zu verändern, indem natürliche Prozesse zur Aufnahme, Speicherung und Reinigung von Regenwasser nachgeahmt werden. Durch die Integration natürlicher blauer (Flüsse, Feuchtgebiete) und grüner (begrünte Dächer, Regengärten) Flächen mindern die Schwammstädte Überschwemmungsrisiken, verbessern die Wasserqualität und erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Städte. Die Auswirkungen des Programms sind beträchtlich: Bis 2019 wurden etwa 60-90 Millionen US-Dollar pro Stadt in erste Projekte investiert, wobei die Gesamtbaukosten bis 2030 auf etwa 1 Billion Euro geschätzt werden. Es wird erwartet, dass diese Investitionen einen bedeutenden Wandel unterstützen werden, mit dem ehrgeizigen Ziel, 80 % der Städte mit Sponge-City-Infrastruktur auszustatten. Der SCP befasst sich nicht nur mit den unmittelbaren Herausforderungen des Hochwasser- und Wassermanagements, sondern trägt auch zu einer größeren biologischen Vielfalt in den Städten, kühleren Temperaturen und einer höheren Lebensqualität bei (3). Die Initiative begann mit Pilotprogrammen im Jahr 2015 und hat bis 2018 zu fast 5.000 Projekten und der Entwicklung von Schwammstadtplänen in 538 Städten geführt. Dieser Ansatz hat ähnliche Bemühungen in Städten wie Berlin und Hamburg inspiriert, die den Schwerpunkt auf integriertes Hochwassermanagement und Wasserschutz legen. Die Asiatische Entwicklungsbank hat diese Projekte unterstützt, darunter auch das ursprüngliche Pilotprojekt in Pingxiang (1). Die Erfahrungen Deutschlands mit begrünten Dächern und Fassaden sind ein weiteres Beispiel für die Vorteile grüner Infrastruktur. Bis 2019 haben etwa zwei Drittel der deutschen Städte Gründächer in Bebauungsplänen vorgeschrieben, was zu einem dramatischen Anstieg der begrünten Dachflächen auf 120 Millionen m² in den letzten zehn Jahren geführt hat (2).

Kontext

Die rasche Verstädterung und der Klimawandel haben die Häufigkeit und Schwere von Naturkatastrophen deutlich erhöht und machen die Überschwemmungsrisiken in Städten zu einer entscheidenden Herausforderung im 21. Von 2000 bis 2019 forderten klimabedingte Katastrophen weltweit fast 716.000 Menschenleben, betrafen 3,3 Milliarden Menschen und verursachten direkte Schäden in Höhe von 676 Milliarden US-Dollar, wobei Asien und der Pazifikraum 27 % dieser Kosten trugen. Überschwemmungen allein verursachten etwa 40 % aller Katastrophenschäden, die sich auf über 1 Billion Dollar beliefen. Im Jahr 2020 nahmen Überschwemmungen und Stürme im Vergleich zu früheren Jahresdurchschnittswerten um 23 % bzw. 26 % zu, was den dringenden Bedarf an wirksamen Anpassungsstrategien verdeutlicht (1). Deutschland war trotz seines gemäßigten Klimas nicht immun gegen tödliche Überschwemmungen und schwere Hitzewellen, die die Anfälligkeit städtischer Gebiete deutlich machten. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, setzen deutsche Städte zunehmend auf naturnahe Lösungen wie begrünte Dächer und Fassaden, die helfen, Regenwasser zu absorbieren, städtische Hitzeinseln zu reduzieren und die Klimaresistenz zu erhöhen. Die traditionelle Abhängigkeit von grauer Infrastruktur und die hohen Kosten für die Nachrüstung stellen jedoch erhebliche Hindernisse für eine breite Umsetzung dar (2).

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