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Genossenschaft Elektra Baselland (EBL) & Eschbach Gemüsebau
Füllinsdorf
Voltiris hat sich mit EBL und Eschbach Gemüsebau zusammengeschlossen, um seine innovativen Solarmodule für Gewächshäuser zu testen, die saubere Energie liefern, ohne das Pflanzenwachstum zu beeinträchtigen. Das System nutzt eine Technologie zur spektralen Filterung, die eine doppelte Landnutzung ermöglicht - Landwirtschaft und Energieerzeugung.
In Füllinsdorf ist nun etwa ein Drittel des Gewächshauses mit Voltiris-Modulen ausgestattet, die jährlich über 50.000 kWh erzeugen und den Energiebedarf des Gewächshauses erheblich reduzieren. Die Module haben keine negativen Auswirkungen auf das Pflanzenwachstum und filtern auch das Infrarotlicht, was die Gewächshaustemperaturen senkt und die Wachstumsbedingungen für Mikroblattpflanzen verbessert.
Weitere Installationen sind für den Sommer 2025 geplant. Die EBL finanziert und wartet das System über ein Energy-as-a-Service-Modell, das dem Gärtner den Zugang zu Ökostrom zu einem stabilen Tarif ohne Vorabinvestitionen ermöglicht. Ermutigt durch den Erfolg dieses Pilotprojekts plant die EBL, die Lösung auf weitere Gewächshausbetreiber in der Schweiz und darüber hinaus auszuweiten.
Das System produziert 50 MWh/Jahr und demonstriert die Skalierbarkeit der Voltiris-Lösung, die weltweit bis zu 60.000 ha Gewächshäuser für 25 GWp Solarstrom erschließt. Die EBL hat das Projekt über ein "Energy-as-a-Service"-Modell finanziert und erwirtschaftet über den Stromverkauf Erträge. Die Landwirte erhalten Zugang zu kostengünstiger, stabiler Energie ohne Vorlaufkosten. Voltiris verkauft seine Module an die EBL und stellt damit ein nachhaltiges, reproduzierbares Geschäftsmodell sicher.
Die von den Voltiris-Solarmodulen in Eschbach, die der EBL gehören und von ihr betrieben werden, erzeugte Energie spart jährlich etwa 25 % des Stromverbrauchs des Gewächshauses (~50 MWh/Jahr) und reduziert damit etwa 2 Tonnen CO₂e pro Jahr. Über die 25-jährige Projektlaufzeit entspricht dies einer Gesamteinsparung von mehr als 312 MWh und 50 Tonnen CO₂e.
Lebensmittelsysteme haben einen beträchtlichen Kohlenstoff-Fußabdruck, und es kann viel getan werden, um unser Lieblingsobst und -gemüse zu entkarbonisieren. Die Lösung von Voltiris, bestehend aus farboptimierten Solarmodulen, die mit der Pflanzenproduktion kompatibel sind, ermöglicht die energetische Umstellung von Gewächshäusern und bietet Gewächshausbesitzern einen Gewinn an Nachhaltigkeit, energetischer Unabhängigkeit und Rentabilität. Die Lösung, die auf einer spektralen Filtertechnologie basiert, ist mit lichtstarken Kulturen kompatibel. So können die Landwirte die große Fläche ihrer Gewächshäuser voll ausnutzen und sie zu maximal 35 % mit Voltiris-Modulen bedecken. Bei einem Standardgewächshaus von 5 ha ergibt dies bis zu 17.500 installierte Solarmodule, wodurch das Gewächshaus in ein Photovoltaik-Kraftwerk verwandelt wird. Die Lösung bringt Innovationen sowohl bei den Solarmodulen als auch bei einem innovativen 2-Achsen-Solarnachführsystem mit sich, die es ermöglichen, genauso viel Strom wie mit Standardmodulen zu erzeugen, was zu sehr wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten führt.
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